Presse über uns 2021

  • 10.10.: Hausbesuch bei Heckler & Koch
    Antimilitaristen hielten ein Tribunal ab und demonstrierten gegen den Rüstungskonzern
    Rund 150 Menschen saßen am Freitagvormittag auf Stühlen vor dem Haupteingang des Rüstungskonzerns Heckler & Koch (H&K), der auf einer Anhöhe über Oberndorf am Neckar residiert. Während man, als sich der Nebel gelichtet hatte, einen Blick über die idyllische Landschaft des Schwarzwald werfen konnte
  • 9.10.: Tribunal von „Rheinmetall Entwaffnen“: Heckler und Koch auf der Anklagebank
    Blockadeaktion / Viele Aussagen zu Waffenexporten / Zwangsarbeit / Mexikanische Gäste / HK: „Profitabilität und Grüne Länder-Strategie funktioniert“
    Ein Tribunal haben sie angekündigt, eine Anklage gegen Heckler und Koch, die Waffenindustrie, aber auch gegen die Politik. Im Rahmen ihrer Blockadeaktion in Oberndorf hatte die Gruppe Rhein-Main von „Rheinmetall Entwaffnen“ dazu aufgerufen. Mit einem Bus waren die Demonstranten angereist, doch auf den letzten Metern gibt es Stress mit der Polizei: Die lässt den Bus nicht bis zum Werkstor an der Heckler und Koch-Straße durch.
  • 8.10.: DPA Meldung 200 Aktivisten protestieren vor Heckler & Koch
    Etwa 200 Personen haben am Freitag in Oberndorf (Kreis Rottweil) nach Polizeiangaben die Zufahrt zu dem Waffenhersteller Heckler & Koch blockiert. Die genehmigte Versammlung sei friedlich verlaufen, sagte ein Sprecher. Einige Menschen legten sich auf den Boden, andere saßen auf Klappstühlen vor den Toren der Firma. Auf Plakaten kritisierten die Aktivisten den Waffenhersteller. Auf den Transparenten standen unter anderem Slogans wie «Krieg beginnt hier» oder «H&K töten ohne zu erröten». Das Unternehmen wies die Kritik zurück.weitere dpa meldung:
    Süddeutsche
    SWR
    Stimme
  • 8.10.: Blockadeaktion in Oberndorf Demonstration verläuft weitgehend friedlich –­ massive Polizeipräsenz
    Die große Eskalation ist ausgeblieben, ganz friedlich war es aber auch nicht. Rund 200 Aktivisten waren bei der Demonstration gegen Heckler & Koch vor Ort. Das ausgegebene Ziel, die Produktion im Werk lahmzulegen, ist der Gruppe nicht gelungen.
  • 8.10.: Waffenproduktion bei Heckler & Koch zum Stillstand gebracht
    Laut, bunt und kritisch ging es heute in Oberndorf zu. Rund 150 Aktivist:innen blockierten zwei Werkstore des Waffenherstellers Heckler & Koch. Bereits im Vorhinein hatte das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen” die Aktionen über das Internet publik gemacht.
  • 8.10.: Betrieb des Waffenherstellers Heckler & Koch in Oberndorf blockiert
    In Oberndorf bei Stuttgart wird seit heute Morgen der Waffenhersteller Heckler & Koch blockiert. Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ hat zu dem Protest aufgerufen.
  • 8.10.: In Oberndorf wird ein Tribunal inszeniert
    Bündnis will mit Aktionstag am heutigen Freitag ein Zeichen gegen Waffenexporte und Kriegspolitik setzen.

Mittwoch früh verteilten Aktivisten vom Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ vor dem Werkstor von Heckler & Koch (H & K) in Oberndorf Handzettel an die Beschäftigten. Sie kündigten an: „Am Freitag kommen wir zu eurem Arbeitgeber um ein Zeichen gegen die Rüstungsindustrie zu setzen. Unser Ziel ist es, die Werkstore zu blockieren, also stellt euch auf einen freien Tag ein. Für die, die doch noch spontan vorbeikommen, haben wir Kaffee dabei.“

  • 6.10.:  »Waffen sind gefragter denn je«
    Bündnis »Rheinmetall entwaffnen« plant Aktionstag gegen Heckler & Koch am Freitag. Forderung nach Exportstopp. Ein Gespräch mit Constantin Schäfer

Für diesen Freitag ruft das Bündnis »Rheinmetall entwaffnen« zu einem Aktionstag gegen die Rüstungsschmiede Heckler & Koch im baden-württembergischen Oberndorf. Was ist geplant?

Wir rufen dazu auf, kreativ gegen die Rüstungsindustrie aktiv zu werden. Die Beteiligten sollen den Aktionstag mit eigenen Inhalten füllen und gestalten. Darüber hinaus haben wir geplant, vor den Toren von Heckler & Koch ein Tribunal zu veranstalten. Dort sollen Menschen zu Wort kommen, die sonst keine Stimme haben und Heckler & Koch anklagen. Wir wollen zeigen, warum wir gegen dieses Unternehmen sowie die Rüstungsindustrie sind und für welche Verbrechen sie verantwortlich sind.

  • Berlin: Kundgebung gegen Rheinmetall-Hauptversammlung
    Kommenden Dienstag findet die virtuelle Hauptversammlung für Aktionär:innen des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall statt. Das Bündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ ruft deshalb in Berlin zu einer Kundgebung gegen die deutsche Rüstungsindustrie auf.