Ein Tribunal gegen das BAFA

Frankfurter Str. 29-35, Eschborn (Main-Taunus-Kreis), 11. Mai 2021, 15 Uhr

Wir werden ein Tribunal gegen das BAFA als ausführende Behörde der Außen- und Sicherheitspolitik des deutschen Staates abhalten und Zeug:innen und Expert:innen zu einzelnen Themen hören. Unter anderem: Britta Rabe von Alarmphone, Timo Dorsch (freier Journalist, der in Deutschland den Gerichtsprozess des illegalen Heckler&Koch-Waffenhandel begleitet hat), YXK Frankfurt und einige andere.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mit Sitz in Eschborn nahe Frankfurt a.M. ist eine Behörde des deutschen Staates, die neben anderen Aufgaben zuständig für die Erteilung oder Versagung von Ausfuhrgenehmigungen von Rüstungsgütern ist.

Vor etwas mehr als einem Jahr, im Februar 2020, fand eine erfolgreiche Blockade der Behörde statt, bei der der sofortige Stopp aller Waffenlieferungen gefordert wurde. Mehr als ein Jahr danach hat sich in der Rüstungspolitik der BRD wenig geändert. Zynischerweise werden nun dutzende Menschen aufgrund der Blockade angeklagt, während der Ruf der Gesellschaft nach einem Rüstungsexportstopp immer lauter wird. Diesem Ruf werden wir Gehör verschaffen und das Tribunal dort veranstalten, wo die Genehmigungen für die Rüstungslieferungen ausgestellt werden.

Das Tribunal findet am Tag der Aktionsversammlung von Rheinmetall statt. Vor Corona wurden diese Hauptversammlungen des Rüstungskonzerns mehrfach gestört und 2019 erfolgreich die Bühne gestürmt. Wir werden auch unter pandemischen Bedingungen deutlich machen, was wir von ihren Profiten auf Kosten von Menschenleben halten.
Unsere Veranstaltung wird auch online als Stream abrufbar sein:

https://youtu.be/Vmqt_P9IfS0

Für einen konsequenten Antimilitarismus und eine praktische Internationale Solidarität!

Infos und Webseite zum Tribunal: https://riseupforsolidarity.blackblogs.org/2021/04/30/ein-tribunal-gegen-das-bafa/

++++ RISE UP FOUR SOLIDARITY – RISE UP AGAINST WAR ++++

Gegen die Rheinmetall-Hauptversammlung und die deutsche Rüstungsindustrie

Kundgebung in Berlin | Di. 11. Mai 2021 | 10 Uhr | Pariser Platz | Rheinmetall-Büro

Am 11. Mai findet die virtuelle Hauptversammlung der Rheinmetall AG statt. 104 Millionen Euro Dividende werden dann an die Anteilseigner:innen des Konzerns ausgeschüttet. Vor dem Berliner Rheinmetall-Büro am Pariser Platz wollen wir zeitgleich dagegen protestieren. Denn Krieg beginnt hier.

Rheinmetall ist der größte deutsche Rüstungskonzern. Auch in der Pandemie laufen die Geschäfte mit dem Tod ganz ausgezeichnet. Die Auftragsbücher quellen über. Im Geschäftsbericht 2020 rühmt sich Rheinmetall mit 5,9 Milliarden Euro Umsatz, Export in 137 Länder und 129 Standorten auf insgesamt fünf Kontinenten. Dieses Jahr wird eine Umsatzsteigerung von knapp zehn Prozent erwartet.

Stoppt den Krieg! Stoppt die Waffenexporte! Nieder mit der Rüstungsproduktion!
Deutschland verfolgt angeblich eine „restriktive Waffenexportpolitik“ und befeuert doch verschiedene Kriege, indem es Staaten beliefert, die unbestreitbar Kriegsparteien sind oder diese mit Waffen ausrüsten. So gehen deutsche Waffen nach Saudi-Arabien, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Türkei. Mit dem Umweg über diese Staaten kommen deutsche Panzer und Bomben auch in den Kriegen in Libyen, Jemen, Syrien und Kurdistan zum Einsatz.

In Libyen sind neben den Bürger:innen – darunter 217.000 Binnenvertriebene – auch rund eine Million Arbeitsmigrant:innen und Geflüchtete von dem Krieg betroffen. Deutschland ist seit 2016 auch maßgeblich an der Aufrüstung der libyschen Küstenwache beteiligt. Sie fängt Boote mit Geflüchteten ab und bringt sie in Gefangenenlager, die von Milizen und Kriegsherren kontrolliert werden. Migrant:innen erleiden dort Misshandlungen, sexualisierte Gewalt und Folter. Sie werden sogar als Versklavte an Höchstbietende verkauft.

Für den sofortigen Produktions- und Exportstopp von Rüstungsgütern!

Kommt mit uns am 11. Mai, 10 Uhr, auf den Pariser Platz in unmittelbarer Nähe des Rheinmetall-Büros solidarisch mit Maske und Abstand.

Unterzeichnende Gruppen:
Rheinmetall Entwaffnen Berlin | Corasol Berlin | Migrantifa Berlin

www.rheinmetall-hauptversammlung.org


Englische und französische Übersetzung:

Rally | Tue. May 11, 2021 | 10 a.m. | Pariser Platz | Rheinmetall Office Berlin

Smash Rheinmetall!

Against the Rheinmetall shareholder meeting and the German arms industry!

On May 11, the virtual shareholder meeting of Rheinmetall AG will take place. Dividends of 104 million euros will be distributed to the group’s shareholders. We want to protest against this in front of Rheinmetall’s Berlin office at Pariser Platz simultaneously. Because war starts here.

Rheinmetall is Germany’s largest arms manufacturer. Even during the pandemic, the business with death is going very well. The order books are overflowing. In its annual report of 2020, Rheinmetall boasts 5.9 billion euros in profit, exports to 137 countries and 129 production sites on a total of five continents. This year, sales are expected to increase by almost ten percent.

Stop the war! Stop arms exports! Down with arms production!

Germany supposedly pursues a „restrictive arms export policy“ and yet it fuels various wars by supplying states that indisputably are warring parties or equipping those with weapons. Thus, German weapons go to Saudi Arabia, Egypt, the United Arab Emirates and Turkey. With a detour via these states, German tanks and bombs are also used in the wars in Libya, Yemen, Syria and Kurdistan.

In Libya, around one million migrant workers and refugees are affected by the war, in addition to its citizens – including 217,000 internally displaced persons. Since 2016, Germany has also played a key role in arming the Libyan coast guard. It intercepts boats carrying refugees and takes them to detention centers controlled by militias and warlords. There, migrants suffer abuse, sexual violence and torture. They are even sold as enslaved people to the highest bidders.

For the immediate stop of production and export of armaments!

Join us to Pariser Platz close to the Rheinmetall office on May 11, 10 a.m. – in solidarity with masks and distance.

Signatories: Rheinmetall Entwaffnen Berlin | Corasol Berlin | Migrantifa Berlin
www.rheinmetall-hauptversammlung.org


Rassemblement | Mardi 11 mai 2021 | 10 h 00 | Pariser Platz | Office du Rheinmetall Berlin

Rheinmetall à la ferraille!  

Contre l’assemblée générale de Rheinmetall et l’industrie allemande de l’armement.
L’assemblée générale annuelle de Rheinmetall AG aura lieu virtuellement le 11 mai. 104 millions d’euros de dividendes seront ensuite distribués aux actionnaires du groupe. Nous voulons protester en même temps devant le bureau de Rheinmetall à Berlin sur la Place de Paris, car la guerre commence ici.

Rheinmetall est le plus grand fabricant d’armes d’Allemagne. Même pendant la pandémie, le commerce avec la mort est en plein essor. Les carnets de commande débordent. Dans son rapport annuel 2020, Rheinmetall se vante d´avoir un chiffre d´affaires de 5,9 milliards d´euro, des exportations dans 137 pays et d´avoit 129 sites sur cinq continents. Rheinmetall se targue d’un chiffre d’affaires de 5,9 milliards d’euros, d’exportations dans 137 pays et de 129 sites sur un total de cinq continents. Cette année, s’attend que le chiffre d’affaires devrait augmenter de près de 10%.

Arrêtez la guerre! Arrêtez les exportations d’armes! À bas la production d’armes!

L’Allemagne prétende de poursuivre „une politique restrictive d’exportation d’armes“, et alimente en même temps plusieures guerres en fournissant des États qui sont incontestablement des belligérants et en les équipant d’armes.  Ainsi, les armes allemandes sont destinées à l’Arabie saoudite, à l’Égypte, aux Émirats arabes unis et à la Turquie. En faisant un détour par ces États, des chars et des bombes allemands sont également utilisés dans les guerres en Libye, au Yémen, en Syrie et au Kurdistan.

En Libye, outre les citoyens (dont 217.000 personnes sont déplacées à l’intérieur du pays), la guerre touche également environ un million de travailleurs migrant:es et de réfugié:es. L’Allemagne a aussi joué un rôle important dans le réarmement des garde-côtes libyens depuis 2016. Elle intercepte des bateaux avec des réfugié:es et les emmène dans des camps de détentaions contrôlés par des milices et des seigneurs de guerre. Les migrant:es y suffrent des abus, de la violence sexuelle et de la torture. Ils sont même vendus comme des personnes réduites en esclavage aux plus offrants.

Nous demandons l’arrêt immédiat de la production et de l’exportation d’armements!

Venez avec nous le 11 mai à 10 heures à la place parisienne, à proximité immédiate du bureau de Rheinmetal – en solidarité avec un masque et à distance.

Rheinmetall Entwaffen Berlin | Corasol Berlin | Migrantifa Berlin
www.rheinmetall-hauptversammlung.org

#HealthcareNotWarfare

In weiten Teilen Deutschlands wird das gesellschaftliche Leben zum dritten Mal runtergefahren. Und während nächtliche Ausgangssperren verhängt werden, laufen Rüstungsproduktion, Waffenexporte und die europäische Aufrüstung und Abschottung weiter als wäre nichts. Die Menschen sollen angesichts der Pandemie auf das soziale und kulturelle Leben verzichten, aber in den Fabrikhallen von Rheinmetall, Krauss-Maffei Wegmann und Airbus gehen Maloche und Produktion weiter inklusive Corona-Ausbrüchen.

Wir haben dazu aufgerufen, sich in diesem Jahr an den traditionellen Friedens-Ostermärschen zu beteiligen, obwohl wir im Bündnis unterschiedlicher Meinung waren, wie sinnvoll es ist, sich bei den lokalen Ostermärschen einzubringen. Wir wissen, dass die Entstehungsgeschichte der Ostermärsche seit den 60er Jahren geprägt ist von lokaler Unabhängigkeit und Dezentralität. Und so gab und gibt es in den verschiedenen Städten und Orten auch unterschiedliche Einschätzungen und damit auch unterschiedliche Aktionen von Rheinmetall entwaffnen. An manchen Orten haben wir uns an den traditionellen Ostermärschen beteiligt, an anderen kleine eigenständige Aktionen umgesetzt und an wieder anderen auch bewusst Alternativen zu den traditionellen Märschen geschaffen.

In Kassel und Lüneburg, in Unterlüß, Berlin, Frankfurt und Eschborn haben wir uns eingebracht und Aktionen gemacht. Wir haben damit die deutsche Normalität angegriffen, die durch Aufrüstung und Abschottung geprägt ist, durch den offensichtlichen Vorrang der Produktion von Kriegsgerät vor der Gesundheit der Menschen und durch Repression und Verfolgung von Anti-Kriegsaktivist:innen und unseren kurdischen Freund:innen.

Wir werden uns auch in der kommenden Zeit für Gesundheit für alle und gegen Rüstungsproduktion, Waffenexporte und Abschottung einsetzen. Wir setzen auf die Verbindung unserer Kämpfe mit anderen Organisationen und Bewegungsakteuren und auf Aktionsformen, die bewusst die Regeln brechen. Mit diesem System kann und wird es keinen Frieden geben.

Rheinmetall entwaffnen, 5. April 2021

Heraus zum Ostermarsch in Kassel

Klimagerechtigkeit bedeutet auch ein Ende der Rüstungsindustrie!

Rheinmetall Entwaffnen Kassel ruft zum Ostermarsch auf:
Samstag, 3. April, 10.30 Uhr,
Wolfhager Str./ Ecke August-Bode-Str., anschließende Demo zur Abschlusskundgebung um 12 Uhr am Rathaus.

Happy Birthday, Apo! Rigaer94 verteidigen!

Die Kumpanei des deutschen Staates mit dem Erdogan-Regime hat in den letzten Tagen einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Während der Krieg gegen die kurdische Freiheitsbewegung unvermindert weitergeht, kündigt das Regime die Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen auf. Gleichzeitig bekommt die Verfolgung der Demokratischen Partei der Völker (HDP) mit dem Verbotsverfahren eine neue Qualität. Nachdem bereits viele Parteimitglieder und Funktionäre im Gefängnis sitzen und Dutzende demokratisch gewählte Bürgermeister:innen vom Regime entmachtet wurden, wird Erdogan von deutscher und europäischer Seite weiter der Hintern gepudert.

Der deutsche Staat versorgt das Regime mit Waffen, mit vielen Milliarden Euro und flankiert die militärisch expansive Politik. Das ist der politische Preis, den Deutschland und die EU dafür zahlen müssen, dass die Türkei die Grenzen geschlossen hält und damit die Flüchtenden aufhält, die vor Armut, Hunger und Krieg fliehen müssen. Das ist die Realität der sogenannten menschenrechtsgeleiteten Außenpolitik.

Die kurdische Freiheitsbewegung ist für uns als Internationalist:innen eine Quelle der Inspiration. Sie überwindet ethnische Spaltungen. Ihren Kernelementen, der Frauenbefreiung, der Ökologie und der Basisdemokratie fühlen wir uns verpflichtet. Sie sind der Grund für unsere Solidarität.

Wir werden deshalb gemeinsam mit unseren kurdischen Freud:innen, gemeinsam mit unseren internationalistischen Genoss:innen und gemeinsam mit denjenigen, die die verbleibenden Freiräume in Friedrichshain und ganz Berlin verteidigen, auf die Straße gehen. Das ist auch eine Einladung an alle, die an Ostern gegen Krieg und Repression aktiv werden wollen, sich aber nicht beim traditionellen Ostermarsch zuhause fühlen. An Ostern nehmen wir uns die Straße gegen Krieg und Repression.

Alle Waffenexporte sofort stoppen!
Schluss mit dem EU-Türkei-Flüchtlings-Deal!
Sichere Flugwege nach Europa!
Heiko Maas ist ein Arschloch!
Frieden für Kurdistan! Freiheit für Öcalan!

Sonntag, 4. April 2021, 17 Uhr, Boxhagener Platz, Berlin-Friedrichshain


Rheinmetall Entwaffnen Berlin

Prozesse gegen Kriegsgegner*innen, die das BAFA für einen Tag stilllegten

Über 100 Aktivist:innen blockierten am 4. Februar 2020 das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn bei Frankfurt am Main. Jetzt drohen Dutzende Prozesse.

Mit dieser Blockade legten die Kriegsgegner:innen den Fokus auf die deutsche Verwaltungsbehörde, die den Export von Rüstungsgütern und Waffen von Rheinmetall, ThyssenKrupp, SIG Sauer, Heckler&Koch etc. bewilligt oder ablehnt. Ablehnungen gibt es allerdings kaum. Im Jahr 2017 wurden gerade mal 89 von 11.491 Anträgen auf Ausfuhr von Rüstungsgütern abgelehnt. Das sind aufgerundet 0,8 Prozent. Das versteht die Bundesregierung unter „restriktiver Rüstungsexportpolitik“. Die Protestierenden thematisierten im Februar 2020 die deutsche Politik des Todes und kritisierten die Exportgenehmigungen in Länder wie Mexiko, Ungarn, Saudi Arabien, Ägypten oder Türkei.

Genehmigungen für Rüstungsexporte aussetzen:
Vier Monate nach dem Einmarsch der Türkei in Nordost-Syrien/Rojava sagten die Aktivist:innen in Eschborn: „Die Behörde und ihre Mitarbeiter:innen können ihre Beteiligung an völkerrechtswidrigen Kriegen, wie sie zurzeit in Syrien oder im Jemen stattfinden, beenden“ und die Genehmigungen für Rüstungsexporte aussetzen. Die Aktivist:innen brachten ihre Forderungen innerhalb und außerhalb des BAFA-Gebäudes mit Transparenten, Redebeiträgen, Musik u.a. zum Ausdruck. Nach mehreren Stunden verließen die Kriegsgegner:innen das Gebäude und zogen gemeinsam mit den Menschen vor dem BAFA in einer Demonstration zum Bahnhof Eschborn.

Heute: Strafverfahren gegen Kriegsgegner:innen:
Im Laufe des letzten Jahres wurden mindestens 30 Personen mit Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch, Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand, Nötigung und Rädelsführer:innenschaft belegt. Die ersten Strafbefehle wegen Hausfriedensbruch sind an
die Antimlitarist:innen geschickt worden; diese liegen um die 40 Tagesätze. Der erste Prozess wegen Körperverletzung findet am 28. April in Frankfurt statt. Aktuell führt die Polizei in Frankfurt nach Demonstrationen Personalienkontrollen durch, weil die Menschen verdächtig seien, an der BAFA-Besetzung beteiligt gewesen zu sein.

Hausfriedensbruch: Welcher Friede soll hier gebrochen worden sein?
Das BAFA ist die über den Export von Krieg und Tod in alle autoritären und kriegsführenden Staaten der Welt entscheidende Behörde. Die militärische Stellung Deutschlands in Europa und der Welt wird gestärkt. Die Rüstungskonzerne verdienen nicht nur an direkten Kriegen, sondern ebenso am Krieg gegen Geflüchtete, an der militärischen Aufrüstung und neuen Technologien zur „Grenzsicherung“. Für zigtausend Geflüchtete bedeutet dies Tod und für Millionen Menschen Vegetieren im Elend der Lager an den EU-Außengrenzen.

Militärhaushalt steigt weiter:
Statt mehr Geld für Gesundheit und Pflege gerade während der Corona-Pandemie auszugeben, wird der Militärhaushalt mit Milliarden aus dem Konjunkturpaket gesponsert. Die systemrelevante Rüstungsindustrie hat nicht einen Tag in der Produktion des Todes ausgesetzt.
Die BAFA-Aktion war legitim und notwendig. Die Forderung an Bundesregierung und BAFA nach sofortiger Einstellung aller Waffenexporte ist aktueller denn je.

Keine Kriminalisierung des Widerstands – im Gegenteil:
Lasst uns die bevorstehenden Prozesse gegen Kriegsgegner:innen zum Tribunal gegen BAFA und Rüstungskonzerne machen. Wir werden trotz der Gerichtsverfahren keine Ruhe geben und stehen für eine Welt der internationalen Solidarität, des Friedens, der Freiheit, der Gerechtigkeit ein.

RheinmetallEntwaffnen RheinMain