Antimilitarismus in Zeiten der Pandemie

+++ Aktuelle Mitteilung des Bündnisses Rheinmetall entwaffnen +++

Die Corona-Krise stellt auch uns als Bündnis “Rheinmetall entwaffnen” vor eine doppelte Herausforderung.

Die erste Herausforderung stellt sich unmittelbar an uns selbst: Es ist erforderlich, die eigene Arbeitsweise und Arbeitsfähigkeit zu überdenken. Das meint nicht nur das Umstellen auf Telefonkonferenzen und Online-Tools. Es geht auch um eine (gemeinsame) Einordnung, was die Seuche mit uns macht.

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Heraus zum Aktionstag #LeaveNoOneBehind am 5. April!

Ein Aufruf von Rheinmetall Entwaffnen Berlin
 

Waffen aus Deutschland sind bei Kriegen in aller Welt im Einsatz. Deutschland liegt bei den Rüstungsexporten weltweit auf dem 4. Platz. In den letzten 10 Jahren konnte der deutsche Konzern Rheinmetall ohne großen Aufschrei zu einem der größten Munitionslieferanten der Welt aufsteigen.

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Solidarität mit allen, die für die Verteidigung von Land und Madre Tierra kämpfen!

Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ erklärt sich im Rahmen der Aktionstage in Verteidigung von Land und Madre Tierra solidarisch mit allen, die sich weltweit für ein friedliches Miteinander aller Menschen und ein Ende der Zerstörung der Natur einsetzen. Im Aufruf der zapatistischen Bewegung heißt es: „Der Kapitalismus – in seiner gegenwärtigen neoliberalen Etappe – nimmt immer monströsere Formen an, indem er den offenen Krieg gegen Menschheit und Erde – unsere Madre tierra – erklärt.“
Hier, im Herzen des Kapitalismus widmet sich das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ dem Widerstand gegen Rüstungsindustrie und Waffenexporte, denn das Geschäft mit dem Tod muss ein Ende finden!
Vom 23.-30. August wird es am Produktionsstandort der Waffenfirma Rheinmetall in Unterlüß ein Camp geben. Wir laden alle dazu ein, dort zusammenkommen um zu protestieren, uns gegenseitig bilden und ein solidarisches Miteinander aufzubauen.

Stellungnahme zur Hetze gegen das Camp in der Lokalpresse

Der Gewaltbegriff wird zur Diffamierung des Protests missbraucht

Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ wehrt sich gegen Hetze gegen Friedenscamp

In den letzten Tagen drehte sich die Berichterstattung in der Celleschen Zeitung darum, dass vom „Rheinmetall entwaffnen“-Camp Gewalt und Sachbeschädigung ausgegangen sein soll. Dazu werden Bilder von Farbe auf einem ausgemusterten Panzer, einem Briefkasten und einer Straße präsentiert. Politiker kommen zu Wort, die Friedensaktivist*innen als „Chaoten“ oder „scheinheilig“ bezeichnen.

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