Antimilitarismus in Zeiten der Pandemie

+++ Aktuelle Mitteilung des Bündnisses Rheinmetall entwaffnen +++

Die Corona-Krise stellt auch uns als Bündnis “Rheinmetall entwaffnen” vor eine doppelte Herausforderung.

Die erste Herausforderung stellt sich unmittelbar an uns selbst: Es ist erforderlich, die eigene Arbeitsweise und Arbeitsfähigkeit zu überdenken. Das meint nicht nur das Umstellen auf Telefonkonferenzen und Online-Tools. Es geht auch um eine (gemeinsame) Einordnung, was die Seuche mit uns macht.

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Heraus zum Aktionstag #LeaveNoOneBehind am 5. April!

Ein Aufruf von Rheinmetall Entwaffnen Berlin
 

Waffen aus Deutschland sind bei Kriegen in aller Welt im Einsatz. Deutschland liegt bei den Rüstungsexporten weltweit auf dem 4. Platz. In den letzten 10 Jahren konnte der deutsche Konzern Rheinmetall ohne großen Aufschrei zu einem der größten Munitionslieferanten der Welt aufsteigen.

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Stellungnahme zur Hetze gegen das Camp in der Lokalpresse

Der Gewaltbegriff wird zur Diffamierung des Protests missbraucht

Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ wehrt sich gegen Hetze gegen Friedenscamp

In den letzten Tagen drehte sich die Berichterstattung in der Celleschen Zeitung darum, dass vom „Rheinmetall entwaffnen“-Camp Gewalt und Sachbeschädigung ausgegangen sein soll. Dazu werden Bilder von Farbe auf einem ausgemusterten Panzer, einem Briefkasten und einer Straße präsentiert. Politiker kommen zu Wort, die Friedensaktivist*innen als „Chaoten“ oder „scheinheilig“ bezeichnen.

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