Camp 2019

Am Ende des Camps 2019

ein Gruß nach Unterlüss:

      • Wir haben uns über alle gefreut, die zu uns gekommen sind und das Gespräch gesucht, und über alle, die unser Gesprächsangebot angenommen haben. Wir hoffen, auch in Zukunft den Dialog vertiefen zu können.
      • Unser Protest richtet sich nicht gegen die Menschen, die hier leben, sondern gegen den Konzern Rheinmetall.
      • Uns ist bewusst, dass unser Protest in seinen vielfältigen Formen auf Widerspruch stoßen kann. In Anbetracht der Rolle, die Rheinmetall in der zunehmenden Militarisierung der Welt einnimmt, finden wir unser Handeln notwendig und legitim.

Lasst uns drüber reden!

Auf Wiedersehen


Über das Geschehen rund um das Camp informierte auch unser Twitter-Account:

https://twitter.com/rentwaffnen?lang=de

 


8. September: Protest gegen „Stahl auf der Heide“ in Munster

Am heutigen Vormittag hat sich eine Gruppe von Aktivist_innen vom „Rheinmetall Entwaffnen“ Camp auf den Weg gemacht, um bei der Panzerausstellung „Stahl auf der Heide“ in Munster vor dem deutschen Panzermuseum gegen Krieg und Militär zu protestieren.

>mehr dazu<



7. September: Zerstörungen auf dem Weg der Erinnerung

Ein Hinweisschild an der Straße sollte den Weg zum Erinnerungsort zeigen. Es ist zerstört. Ebenso wurden die Baumbinden mit den Namen der Überlebenden abgerissen und weggeworfen.

> Unser Text dazu  <

7. September: Demonstration in Unterlüss

 

 

 

Mehr als 600 Menschen zogen in einem Demonstrationszug vom Bahnhof zu den beiden Produktionsstätten.

7. September: Resolution zum Klimastreik

Wir als Bündnis Rheinmetall Entwaffnen werden uns am 20. September am Global Strike beteiligen. Für uns ist die Beteiligung an diesem weltweiten Aktionstag und Klima-Streik ein Versuch, den Schulterschluss mit der Klimagerechtigkeitsbewegung zu suchen. Wir meinen, dass das Thema Krieg nicht ohne das des Klimas gedacht werden kann und beide Themen ohne Klassenanalyse nicht verstanden werden können.

> Text der Resolution <


6. September:Rheinmetall in Südafrika

 

> Artikel <
zur Informationsveranstaltung mit Rhoda-Ann Bazier

6. September: Pilgerweg ‚FRIEDEN be WEG t‘

> ein kurzer Soli-Gruss <

6. September: Blockade gegen Ende


>  Bilder  <

 

 

 

6. September: Blockade-Aktionen

In fünf Großgruppen sind am frühen Morgen Menschen aufgebrochen, um die Zufahrten zum Rüstungsproduktionsbetrieb zu blockieren. Ergänzt werden diese Versuche durch drei Tripods an unterschiedlichen Stellen und Materialblockaden. Einen Eindruck vom lebendig-unübersichtlichen Geschehen vermittelt eine  > Bildergalerie <


5. September: Gedenksteinlegung am KZ Außenlager Tannenberg

und Markierung des Weges der Erinnerung  > Text und Bilder <

5. September: Tripod-Blockade der Werkszufahrt

> Bilder <

 

 


4. September: Awareness

Für das Leben auf dem Camp (und natürlich auch im Alltag) ist Achtsamkeit ein wichtiges Anliegen. Wir haben ein „Awareness-Zelt“ und eine Struktur von Menschen auf dem Camp, die unterstützend tätig werden. > Text <

4. September: Zwangsarbeit bei Rheinmetall

Bericht von der Abendveranstaltung
mit Cornelia Rühlig:  > hier <

 

 

4. September: Die vergessenen Kinder der Zwangsarbeiterinnen

4. September: Kriegsgerät auf der Schiene

 

Bericht aus dem Workshop > hier <

 

4. September: Besuch beim Rheinmetall-Vorstandsvositzenden

Die kritischen Aktionär*Innen hatte noch ein veganes Hühnchen mit dem Rheinmetall-Boss Pappberger zu rupfen. Wir sehen uns spätestens in Berlin auf der nächsten Aktionärsversammlung nochmal!
Bilder vom Besuch

Die Erklärung von ‚ethecon‘ zum Schmähpreis


3. September: Erkundung einer militarisierten Region mehr lesen und anschauen

2. September: Was heißt eigentlich Frieden?

2. September: Militär und Männlichkeit

2. September: Interview mit internationalistischer Aktivistin aus Sardinien


1. September: „Rheinmetall Entwaffnen“-Camp beginnt!