Der Gewaltbegriff wird zur Diffamierung des Protests missbraucht
Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ wehrt sich gegen Hetze gegen Friedenscamp
In den letzten Tagen drehte sich die Berichterstattung in der Celleschen Zeitung darum, dass vom „Rheinmetall entwaffnen“-Camp Gewalt und Sachbeschädigung ausgegangen sein soll. Dazu werden Bilder von Farbe auf einem ausgemusterten Panzer, einem Briefkasten und einer Straße präsentiert. Politiker kommen zu Wort, die Friedensaktivist*innen als „Chaoten“ oder „scheinheilig“ bezeichnen.
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